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Mit dem Klimamobil auf den Spuren des Klimawandels: Die Umwelt-AG des Klettgau-Gymnasiums unterwegs

Heute nahm die Umwelt-AG des Klettgau-Gymnasiums an einem spannenden Workshop des Klimamobils teil. Dieses innovative Projekt der Kolpingjugend macht Station in Tiengen am Löwendenkmal und bietet eine interaktive Lernerfahrung rund um die Themen Umwelt und Klima. Von 10:30 bis 12:30 Uhr hatten etwa 20 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 6 bis 12, begleitet von den Lehrkräften Herr Hellmuth und Herr Schendera, die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und praktische Fähigkeiten zu erwerben, die im Kampf gegen den Klimawandel nützlich sind.

Das Klimamobil, ein umweltfreundlich betriebener Kleinbus, ist mit anschaulichem Lehrmaterial und interaktiven Stationen ausgestattet, die verschiedene Aspekte des Klimawandels und dessen Auswirkungen beleuchten. Die Teilnehmer konnten durch Experimente und anschauliche Darstellungen tiefere Einblicke in die komplexen Zusammenhänge des Klimasystems gewinnen. Themen wie die Bedeutung von erneuerbaren Energien, nachhaltige Lebensweisen und die Rolle individueller Handlungen im globalen Kontext standen im Mittelpunkt des Workshops.

Erfahrungen und Eindrücke vor Ort

Der Workshop des Klimamobils war für die Schüler und Schülerinnen der Umwelt-AG nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend. "Es war beeindruckend zu sehen, wie viel wir selbst für den Klimaschutz tun können", berichtete Anna aus der 9. Klasse. "Die interaktiven Stationen haben uns wirklich zum Nachdenken gebracht und gezeigt, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann."

Besonders Planspiel zu CO2-Emissionen, Bevölkerung und wirtschaftlicher Lage der Erdkontinente stieß auf großes Interesse. "Es war faszinierend zu sehen, wie ungleich Verursacher und Leittragende des Klimawandels kontinental verteilt sind", meinte Max aus der 8. Klasse. "Das hat mir noch deutlicher gemacht, wie wichtig es ist, unsere CO₂-Emissionen zu reduzieren."

Auch die begleitenden Lehrkräfte waren von der Gestaltung des Workshops angetan. Herr Hellmuth betonte, wie wertvoll solche praktischen Erfahrungen für das Verständnis komplexer Umweltthemen sind. "Der direkte Kontakt mit den Materialien und die Möglichkeit, selbst Experimente durchzuführen, verstärken das Lernen enorm und bleiben den Schülern lange im Gedächtnis."

Der Workshop am Löwendenkmal war ein voller Erfolg und hat die Umwelt-AG des Klettgau-Gymnasiums motiviert, sich weiterhin aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Solche Erlebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Umweltthemen greifbar zu machen und junge Menschen frühzeitig in die Verantwortung für unseren Planeten einzubeziehen.

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